Diese Musiktalente stehen am Samstag im BandXOst-Finale

Quelle: youtube.com/bandXost/youtube.com/Kronov/youtube.com/crown_band/youtube.com/Cossmo/instagram.con/batteriesandsweets/FM1Today/Céline Stieger

Der grösste Musik-Newcomer-Contest geht in die 18. Runde. Am 25. November ist es so weit. Alle acht Acts erhalten je 15 Minuten Zeit, um ihr Können auf der Bühne zu beweisen. Hier gibt es alle Acts im Schnelldurchlauf.

Wenn die verschiedensten Musikrichtungen erklingen, einige Hände zittern und sich die St.Galler Grabenhalle füllt, ist es wieder so weit: Am 25. November geht zum 18. Mal das BandXOst-Finale über die Bühne. Dieses Jahr vertreten sind Musikerinnen und Musiker aus den Kantonen St.Gallen, Graubünden und den beiden Appenzell.

Zum Träumen

«Er wird die Grabenhalle zum Träumen und Nachdenken bringen», lässt sich die Jury zitieren. Der Künstler Paul Palud aus Heiden spielt ruhige Melodien am Piano – seine Texte sind inhaltsgewaltig. Sein erstes Stück seines Albums «Bunt» zeigt, wie experimentierfreudig der 19-Jährige ist.

Aus dem Bündnerland

Cinzia begann schon in jungen Jahren selbst zu komponieren. Ihr erstes Album hat die gebürtige Davoserin mit 18 Jahren im Zuge ihrer Maturitätsarbeit komponiert. Wie sich die Jury auf der BandXOst-Homepage zitieren lässt, wird Cinzia: «Die Grabenhalle mit ihrem poppigen Swing mit Jazzelementen und ihrer unglaublichen Stimme in die Roaring 20ties versetzen.»

Frischer Wind vom Walensee

Hinter dem Künstlernamen Cossmo steckt der bürgerliche Name Mauro Stocker. Der Singer-Songwriter entwickelte schon mit acht Jahren das Gefühl für Musik. Damals begann er Gitarre zu spielen, später kamen weitere Instrumente dazu. Wenn Cossmo Songs schreibt, drückt der 20-jährige seine Gefühle auf kreative Art aus.

Das Trio aus verschiedenen Ecken

Die dreiköpfige Pop-Punk-Band packt in ihren Songs Themen aus, die andere lieber vermeiden. Die Seelen der Band Batteries and Sweets stammen aus den verschiedensten Ecken der Welt. Die Musik der Band ist nicht nur von kraftvollem Sommer-Sound geprägt. Sie dringt tief in die Seele ein und berührt dabei die dunkelsten Ecken des menschlichen Daseins.

Musik im Blut

Kronov möchte in seiner Musik seine Lebensansichten authentisch erzählen, deshalb schreibt er seine Texte am liebsten selbst. Dazu begeistert der Rapper mit seiner klangvollen Bassstimme. Die Stimme kommt aber nicht von irgendwo: Der 24-jährige Rapper aus Rheineck hat die Musik im Blut. Seine Eltern sind beide Opernsänger und Gesangspädagogen.

Das Rap-Trio

Das Rap-Trio Kolladderall tritt als eine Gruppe auf, die frustriert von der Welt ist und sich an keinem Ort richtig zu Hause fühlt. Geht es nach der Jury von BandXOst, kann man beim Musikstil dieser Band nicht weghören. «Sie gehören zum politischen und queeren Underground der Ostschweiz.»

Zwei Brüder und der Nachbar

Die zwei Brüder und ein Nachbar aus Gonten kennen sich schon ewig. Mehrere Jam-Sessions während der Corona-Pandemie haben die Rock-Band Crown zusammengeschweisst. Der Fokus der Band liegt auf einer simplen Instrumentalisierung, kombiniert mit dreistimmigem Gesang.

Die Vielfältige

Mäty liebt die Musik schon ihr Leben lang. Vor allem das Singen von Balladen. Im BandXOst Finale nimmt die Stadt St.Gallerin alles, was die Musik hergibt, von Hip-Hop, Rap über Electro. «Die Musikerin überrascht das Publikum mit jeder Note aufs Neue», schreibt die Jury auf der BandXOst-Homepage.

Wie die Musik der Finalistinnen und Finalisten klingt, kannst du im Video oben sehen. Weitere Infos zum BandXOst findest du hier.

Désirée Blattmann
veröffentlicht: 21. November 2023 12:00
aktualisiert: 21. November 2023 13:15
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