Rapper Bligg überlässt die Politik den Politikern
Rapper Bligg bleibt mit seinem knapp einjährigen Söhnchen am liebsten zu Hause. Denn: Kaum ist er draussen, verfolgen ihn die Autogrammjäger. Denen mit dem Kinderwagen zu entkommen, ist ein grosses Problem.
Gleichwohl bereut es der 39-Jährige nicht, Vater geworden zu sein.
«Es ist das absolut Geilste. Ich bin der festen Überzeugung, dass das der Sinn des Lebens ist», sagte der Zürcher in der TV-Sendung «Glanz & Gloria Weekend», wie 20min.ch berichtet.
Geschockt hatte Bligg 2005 zusammen mit seinen Kollegen Chreis und Stress die Schweizer SVP-Gemeinde mit dem Song «Fuck Blocher». Heute würde er kein so explizit politisches Stück mehr aufnehmen, beteuert der Rapper. Zur Begründung sagte er: «Die Politik ändert sich ja dauernd. Ich bin kein Musiker, der allzu sehr auf Politik eingeht. Das sollen die Politiker tun.»
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