So erklärt FCSG-Präsident Hüppi die Fansektor-Öffnung

Quelle: FM1Today/Sven Lenzi/Rahel Lerch

Um die Sicherheit im Stadion zu gewährleisten, sah sich die Stadtpolizei St.Gallen gezwungen, den gesperrten Gästesektor nach Rücksprache mit dem FC St.Gallen kurzfristig freizugeben. Rund 800 Luzerner Fans strömten danach am Ostermontag in den Kybunpark. Nun nimmt der Präsident der Grün-Weissen erstmals Stellung zur Fansektor-Öffnung.

Medien reden von einem «Protokoll des Scheiterns», einer «Ohrfeige gegen das Kaskadenmodell», einer «Kapitulation der Behörden vor den Fussball-Fan-Chaoten». Die Rede ist von der Öffnung des Luzerner Gästesektors in St.Gallen, welcher gemäss Weisung der KKJPD am Ostermontag geschlossen hätte bleiben sollen.

«Es gab schlichtweg keine andere Lösung», sagt FCSG-Präsident Matthias Hüppi dazu. Und weiter: «Wir haben den Entscheid zusammen mit der Polizei gefällt. Alleine hätten wir das nie durchgesetzt.» Zudem beteuert der Präsident der Espen, dass man in St.Gallen, was das Finden einer nachhaltigen Lösung gegen Fangewalt betrifft, auf einem guten Weg sei.

Das FM1Today-Interview in voller Länge kannst du dir im Video oben ansehen.

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veröffentlicht: 3. April 2024 18:24
aktualisiert: 3. April 2024 18:24
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