Rinderwahnsinn bei St.Galler Kuh nachgewiesen

Der Fall rund um die St.Galler Kuh soll nichts mit jenem in Graubünden vom März zu tun haben.
© Thurgauer Medien, Susann Basler
Die Veterinärbehörden im Kanton St. Gallen haben bei einer Kuh die atypische Form von «Boviner Spongiformer Enzephalopathie» – auch Rinderwahnsinn genannt – entdeckt.

Im Unterschied zur klassischen Form kann die atypische BSE spontan und ohne Zusammenhang mit der Verfütterung von Tiermehl auftreten, teilt der Bund mit. Der Tierkörper wurde verbrannt und stellt somit keine Gefahr für Menschen oder andere Tiere dar.

Der Fall stehe zudem in keinem Zusammenhang mit jenem im Kanton Graubünden im März 2023.

(red.)

veröffentlicht: 13. Juli 2023 22:38
aktualisiert: 13. Juli 2023 22:38
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