Klimaseniorinnen verfolgen Anhörung mit grosser Delegation
Der Verein und die Einzelklägerinnen klagen, weil sie ihr Recht auf Leben und Gesundheit durch die vom Klimawandel verursachten Hitzewellen bedroht sehen. Dies schreibt Greenpeace in einer am Mittwoch veröffentlichten Medienmitteilung.
Das Anwaltsteam der Klimaseniorinnen hielt in seinem Plädoyer fest: «Wir halten es angesichts der bisherigen Versäumnisse für unabdingbar, dass dieses Gericht, wie andere Gerichte es getan haben, die Schweiz anweist, die notwendigen Anpassungen zu ergreifen. Dazu gehören, wie gefordert, konkrete Emissionsreduktionen.»
Anne Mahrer, Co-Präsidentin der Klimaseniorinnen zeigte sich zuversichtlich, dass sie mit diesem Fall Geschichte schreiben und die Schweiz zu mehr Klimaschutz bewegen könne.
Auch eine St.Gallerin kämpft an vorderster Front mit. Mit ihr hat FM1Today anfangs Jahr gesprochen.