«Tubel Trophy» wieder in die Hitparade
Die Aktion Tubel Trophy will die zeitlose und legendäre Baby-Jail-Hymne «Tubel Trophy» nach 23 Jahren wieder in die Schweizer Hitparade bringen. Das Lied ist 1992 als Antwort auf den ersten grossen Neo-Nazi Aufmarsch auf dem Rütli erschienen und erzählt die Geschichte eines rassistischen Stammtischproleten, der an einem Abenteuerwettbewerb im Urwald teilnimmt und dort auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Der Ohrwurm wurde zum Gassenhauer, und noch heute kennen viele die eingängige Melodie. «Es isch emal en Tubel gsi...» wurde gar zum geflügelten Wort.
Deutsches Vorbild: Aktion Arschloch
In Deutschland landete die Aktion Arschloch mit dem Song «Schrei nach Liebe» der Punkband die Ärzte auf Platz eins der Charts. In der Schweiz soll es die «Tubel Trophy» von Baby Jail richten.
Die Einnahmen aus dem Songverkauf gehen an die Schweizerische Flüchtlingshilfe. «Mit der Aktion Tubel Trophy wollen wir ein Zeichen für mehr Toleranz, Gelassenheit und Humanität setzen», sagt Initiator David Schlatter.
Song wird exklusiv wiederveröffentlicht
Die Zürcher Band Baby Jail hat den Song spontan für diese Aktion zur Verfügung gestellt und spendet die Einnahmen für die Schweizerische Flüchtlingshilfe.Das Lied war seit einigen Jahren nicht mehr im Handel und wird jetzt im Rahmen dieses Projekts exklusiv wiederveröffentlicht. (red)
Download
Ab sofort
Bei igroove.ch: https://www.igroove.ch/album/33519/tubel-trophy-baby-jail.html
Via SMS direkt und einfach aufs Handy: Sende «igroove trophy» an die Nummer 900 (CHF 1.50)
www.facebook.com/AktionTubelTrophywww.twitter.com/TubelTrophy
Die Website www.aktiontubeltrophy.ch geht demnächst online