Kesha erleidet Rückschlag
Die vorgeworfenen Straftaten seien keine Hass-Verbrechen, hätten ausserhalb New Yorks stattgefunden oder seien bereits verjährt, so die Richterin gemäss Medienberichten. Einzig über Vorwürfe, die Keshas Vertrag betreffen, werde das Gericht noch entscheiden.
Kesha hatte ihrem Produzenten vorgeworfen, sie über Jahre manipuliert, terrorisiert und sexuell missbraucht zu haben. Der Musik-Manager, der mit bürgerlichem Namen Lukasz Gottwald heisst, zog daraufhin wegen Verleumdung und Vertragsbruchs vor Gericht. Er wirft der Sängerin vor, ihn unter Druck zu setzen, um vorzeitig aus ihrem Vertrag auszusteigen.
Die Sängerin hat auch in Kalifornien eine Klage eingereicht, diese allerdings vorläufig auf Eis gelegt.