Das starke Video von Rose McGowan
Rose McGowan kennen die meisten noch von Serien wie «Charmed» oder Filmen wie «Grindhouse». Doch was McGowan in ihrem Videoclip zu RM486 zeigt, stellt alles in den Schatten.
Rose McGowan hatte den Mut, sich gegen den Sexismus in Hollywood auszusprechen. Die Folge: Sie wurde entlassen. Bekam kaum mehr Jobs. Im Clip RM486 zeigt sie ihren Befreiungsakt. Nicht als Frau. Als Mensch. Als Individuum. Sie befreit sich von Farbschichten. Von Schein. Bis hin zu ihrem wahren Sein.
McGowan: «Alle Charaktere sind Varianten meines Selbst, sind Teile, die mein Ganzes ausmachen: Künstlerin, öffentliche Person, und - am wichtigsten - einfach Mensch», schreibt sie zum Video auf YouTube. Gegenüber Nowness sagt sie, dass sie eines Tages aufgewacht sei und gemerkt hatte, dass sie die Schauspielerei schon immer gehasst habe.RM486 ist das musikalische Debut von McGowan. Der Titel ist eine Anspielung auf die Abtreibungspille RU-486. Und der Clip zum Track kommt von niemand geringerem als Jonas Akerlund. Der Schwede hat sich einen Namen gemacht mit Clips für Madonna oder Lady Gaga.
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