Wir blicken zurück – so schön waren vier Tage OASG

Schlamm, Sonne, gute Musik, kühles Bier und eine Stimmung, die ihres Gleichen sucht: Das war das diesjährige OpenAir St.Gallen. Wie jedes Jahr waren auch unsere Reporterinnen und Reporter vor Ort und haben die tolle Stimmung eingefangen, euch knifflige Fragen gestellt und natürlich auch selbst das OpenAir genossen. Und weil wir es so schön fanden, feiern wir das OASG nochmals richtig ab. Wir haben für dich unsere Highlights zusammengetragen.

Die Ruhe vor dem Sturm

Das Festival beginnt für viele bereits vor dem Einlass. Beispielsweise für jene, die mit dem Aufstellen beschäftigt sind. Und auch für uns hat es bereits früher begonnen – mit einem Blick hinter die Kulissen.

Auf los geht's los

Und auch vor dem gelände war bereits früh einiges los. Die hartgesottenen Fans stehen teilweise mehrere Tage in der Schlange, um sich im Sittertobel den besten Platz zu sichern.

Umso grösser ist die Freude, wenn dann die Tore zum Tobel geöffent werden und die Zelte aufgestellt werden können.

Schöner wohnen am OASG

Apropos Zeltplatz: Da war doch was? Richtig, wir haben mit eurer Hilfe den schönsten Zeltplatz am OASG gesucht. Ob es nun tatsächlich der schönste ist, sei mal dahingestellt. Gewonnen haben die Jungs von «den Besessenen» aber trotzdem.

Schlamm und Regen gehören dazu

Natürlich darf am Openair St.Gallen der Schlamm nicht fehlen. Auch dieses Jahr hat das Wetter mitgespielt und zum klassischen OASG-Feeling beigetragen.

Dass der Regen auch zur Stimmung beiträgt, hat sich bis nach Bern rumgesprochen. Zumindest wissen es Lo & Leduc.

Am Samstag stellte das wechselhafte Wetter die Gäste aber vor schwierige Entscheidungen. Sollen besser die Gummistiefel oder doch die Adiletten angezogen werden?

Köpfchen und Herz am OASG

Unsere Liebe für das OpenAir St.Gallen ist gar so gross, dass wir sie teilen wollten. Darum hat unser Moderator Sven Lenzi gekonnt Wingman gespielt.

Doch die Gäste brachten sich nicht nur gegenseitig viel Liebe entgegen, sondern auch den Künstlern. Und dies, auch wenn sie nicht mal da sind. Die Menge im Sittertobel sang für Lewis Capaldi. Der Schotte musste seinen Auftritt aus gesundheitlichen Gründen absagen.

Doch man kann ja nicht nur vom Herzen geleitet werden. Darum hat Sven auch in guter alter FM1Today-Tradition das Morgenquiz durchgeführt und die grauen Zellen der Festivalbesuchenden getestet.

Bilder sagen mehr als tausend Worte

Dieser Spruch ist mehr als wahr. Darum hier nochmals alle OpenAir-Tage in Bildern.

Tschüss und bis nächstes Mal

Das war unser Rückblick auf das OpenAir St.Gallen 2023. Wir hoffen, du hattest so viel Spass wie dieser Herr hier und wünschen einen mindestens gleich schwungvollen Wochenstart.