Crack-Welle macht auch vor St.Gallen nicht halt
Quelle: TVO
Mit der Verbreitung von Kokain in der Schweiz, nimmt auch der Konsum von Crack zu. Polizei und Suchthilfe sind alarmiert und leisten massiv Präventionsarbeit. Sie wollen eine offene Drogenszene in der Kokainhochburg St.Gallen um jeden Preis verhindern.
Crack, die aus Kokain gewonnene Droge, macht schnell abhängig – und aggressiv. Die Stadt St.Gallen leistet viel Präventionsarbeit, trotzdem ist die Droge, wie in anderen Städten auch, auf dem Vormarsch. In St.Gallen wird der Konsum vor allem im Kanti-Park und im Linsenbühl-Quartier sichtbar. TVO hat beim Gewerbe und der Polizei nachgefragt.
(sch)
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