«Die Schweiz hinkt bei Transmenschen hinterher»

Myshelle Bäriswyl lebte früher als Mann.
© zVg
An dieser Stelle wurde Ende letzter Woche über Transmenschen berichtet. Die Aussagen von Myshelle Baeriswyl, welche sie im Rahmen eines Interviews der FM1-Sendung «Gott und d'Wält» gemacht hatte, wurden teilweise nicht richtig wiedergegeben.

Die Redaktion entschuldigt sich für Unannehmlichkeiten, welche in diesen Zusammenhang entstanden sind. Es war nie unsere Absicht, Transmenschen zu entwürdigen. Im Gegenteil: Unsere Intention war es, Myshelle Baeriswyl eine Plattform zu bieten, um ihre Anliegen, Transmenschen betreffend, einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren.

Die «Gott und d'Wält»-Beiträge zum Nachhören:

15. Juli 2019 - 22:48

«GuW 371 Trans- und Intermenschen 1» von 20.11.2016.


15. Juli 2019 - 22:48

«GuW 371 Trans- und Intermenschen 2» von 20.11.2016.


15. Juli 2019 - 22:48

«GuW 371 Trans- und Intermenschen 3» von 20.11.2016.

Weitergehende Informationen zu Transmenschen gibt es beim Schweizer Transgender Network oder auch bei der Fachstelle für Aids- und Sexualfragen der Kantone St.Gallen und beider Appenzell.

Dumeni Casaulta
veröffentlicht: 22. November 2016 16:16
aktualisiert: 30. November 2016 15:05
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