Marc Amacher: Musik soll Menschen verbinden
Am Sonntagabend geht es für Marc Amacher um die Wurst. Sollte der Brienzer «The Voice of Germany» werden, dann will er einfach mal «schauen, wie es sich anfühlt». Doch ganz so entspannt, wie das klingt, ist er nicht: «Ich bin ein bisschen zappelig drauf.
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In dem Moment, in dem er Musik mache, sei der Sieg jedoch sekundär. «Aber hey: Ich bin im Finale, was gibt es für eine grössere Bestätigung», drückt der 32-Jährige seine Freude gegenüber «20 Minuten» aus.
Der Diskussion darüber, ob ein Schweizer auf dem Podest einer deutschen Castingsendung stehen dürfe oder nicht, kontert Amacher mit gewohnter Gelassenheit: «Wenn jemand diese Frage stellt, hat er nicht verstanden, worum es geht. Musik soll Menschen verbinden und nicht auseinandertreiben.»
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