Chris de Burgh denkt nicht gern ans Internat zurück
Weil seine Eltern Diplomaten waren, verbrachte Chris de Burgh einen Teil seiner Kindheit im Internat - keine gute Zeit, sagt er. (Archivbild)
© KEYSTONE/ALESSANDRO DELLA BELLA
Der irische Sänger Chris de Burgh hat Teile seiner Jugend im Internat zugebracht - und denkt nicht gern daran zurück. «Es wurde viel geschlagen. Ich war der Kleinste in der Schule und wurde von meinen Mitschülern häufig verprügelt. Die Zeit hat mich hart gemacht.»
«Internate waren damals kein schöner Ort zum Leben», sagte der 68-Jährige («Lady in Red») in einem Interview der «Bild am Sonntag». De Burgh musste als Siebenjähriger in Irland in solch einer Lehranstalt wohnen, während seine Eltern - der Vater war Diplomat - beruflich in Nigeria waren.
In der Nacht habe man das Wimmern in den Schlafsälen gehört, «weil gerade wir Kleinen uns in den Schlaf geweint haben.» Seiner Mutter Maeve (90), die beim Interview dabei war, sagte de Burgh: «Mama ich mache dir keine Vorwürfe, weil ihr ja gute Gründe hattet.»
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